Smart Urban Services
Laufzeit des Projekts:
November 2014– Dezember 2018
Im Projekt "Smart Urban Services: Datenbasierte Dienstleistungsplattform für die urbane Wertschöpfung von morgen" wird untersucht, wie neue und intelligent vernetzte Dienstleistungsangebote – sogenannte Smart Urban Services (SUS) – dazu beitragen können, urbane Räume stärker zu vernetzen und eine integrativ ausgerichtete Wertschöpfung zu etablieren. Die beteiligten Forschungsinstitutionen und Stadtvertreter identifizieren und erproben neue, tragfähige Ansätze für Wertschöpfungs- und Dienstleistungsinnovationen in der Stadt von morgen und setzen sie beispielhaft um.
INPUTConsulting bearbeitet das Teilprojekt "Auswirkungen auf Arbeit und gesellschaftliche Aspekte" mit folgender Zielsetzung:
- Spezifizierung der gesellschaftlichen Anforderungen an SUS und ihrer sozialen Wirkungen
- Entwicklung von Verfahren und Instrumenten zur Beschreibung und Abschätzung der quantitativen und qualitativen Beschäftigungswirkungen von SUS
- Empirische Analyse von gesellschaftlichen Wirkungen und Beschäftigungsfolgen bei Anbietern und Anwendern solcher Dienste in den beteiligten Kommunen
- Entwicklung von Gestaltungsansätzen für eine sozialverträgliche Technikgestaltung beim Einsatz von SUS in den Anwenderkommunen
Projektförderung
Förderkennzeichen: 02K14Z012
Projektpartner
- Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart
- Stadt Chemnitz
- Stadt Reutlingen
Laufzeit
November 2014– Dezember 2018
Projektbearbeitung
Projekt-Publikationen und Beiträge von INPUT Consulting
- Gesellschaftliche Anforderungen an Smart Urban Services, Projektbericht, Autorin: Ines Roth (2017)
-
Wirkungen von Smart Urban Services auf Arbeit und Beschäftigung, Projektbericht, Autorin: Ines Roth (2019)
- Analyse der Transformation von Smart Urban Services unter dem Aspekt "Arbeit", Beitrag von Ines Roth zum Abschlussbericht des Projekts. in: I. Woyke, J. Neuhüttler, M. Feldwieser (Hrsg.): Smart Urban Services - Datenbasierte Dienstleistungsplattform für die urbane Wertschöpfung von morgen (2019), S. 46-62
Weitere Informationen
Laufzeit des Projekts: 2012 - 2014
IWP Telekom / IWP IT
Laufzeit des Projekts: 2012 - 2014
Projektbeschreibung
Die gemeinsam mit ver.di durchgeführten Projekte zur Innovations- und Weiterbildungspartnerschaft in der Telekommunikations- und IT-Branche verfolgen das Ziel, ausgehend von den fundamentalen technologischen und prozessualen Innovationen in diesen Branchen, die Weiterbildungsanstrengungen in den Unternehmen zu verstärken, die Weiterbildungsbeteiligung der Beschäftigten zu erhöhen und dazu die zwischen den Sozialpartnern vereinbarten tarifvertraglichen Bestimmungen zur Qualifizierung in die betriebliche Praxis umzusetzen.
Zu diesem Zweck werden Betriebsrätinnen und Betriebsräte bei den Servicegesellschaften der Deutschen Telekom sowie von T-Systems International und IBM Deutschland umfassend geschult und beratend begleitet, um sie für eine aktive Rolle in diesem Transformationsprozess zu befähigen und zu Treibern der betrieblichen Weiterbildung zu machen.
Projektförderung
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Europäische Sozialfond (ESF) im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie "weiter bilden".
Projektdurchführung
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und INPUT Consulting in Kooperation mit Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Projekt IWP Telekom) und Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung – ISF München (Projekt IWP IT)
Laufzeit
2012–2014
Weitere Informationen
Innovations- und Weiterbildungspartnerschaft zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten bei den Telekom-Servicegesellschaften (IWP Telekom): www.iwp-tk.de
Innovations- und Weiterbildungspartnerschaft zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten in der IT-Branche (IWP IT): www.iwp-it.de