Index Beschäftigtendatenschutz (BeDaX)

Index Beschäftigtendatenschutz

… dabei geht es um uns, um unsere Persönlichkeitsrechte!

Beim Datenschutz geht es nur vordergründig um den Schutz von Daten. Im Kern geht es um ein Grundrecht, um den Schutz der Persönlichkeit vor Eingriffen in unseren Lebens- und Freiheitsbereich.

Datenschutz ist ein Grundrecht wie die Meinungs- oder Pressefreiheit und somit ein wichtiger Grundpfeiler unserer Demokratie. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz hat es 2009 (22. Tätigkeitsbericht des Bundesbeauftragten für den Datenschutz 2009, S. 15) so formuliert:

„Datenschutz ist kein Selbstzweck. Vielmehr geht es um die Sicherung und Verwirklichung eines Grundrechts, das unmittelbar aus der Menschenwürde und der freien Entfaltung der Persönlichkeit folgt.“

Auch die Europäische Grundrechte-Charta hat das Datenschutzgrundrecht in Art. 8 verankert.

Die seit dem 25. Mai 2018 geltende Europäische Datenschutz-Grundverordnung hat dies für ganz Europa geregelt: „Diese Verordnung schützt die Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen und insbesondere deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten“ (Art. 1 Abs. 2 DS-GVO) .

In einer unüberschaubaren Welt von modernen IT-Systemen, internetbasierten Plattformen und auf künstliche Intelligenz basierender Cloudtechnologien werden die Wahrung und der Ausbau des Beschäftigtendatenschutzes immer wichtiger; denn selbst vermeintlich belanglose Daten können in Verbindung mit anderen Datensammlungen zu weitgehend vollständigen Persönlichkeitsbildern zusammengeführt werden.

Das Projekt BeDaX hat sich es zur Aufgabe gemacht, die Kolleginnen und Kollegen sowie deren Interessensvertretungen bei Fragen zum Beschäftigtendatenschutz zu unterstützen. Wir präsentieren Gestaltungsbeispiele und stellen konkrete praxisorientierte Lösungsvorschläge zur Verfügung, wie die Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten geschützt werden können.

Dazu entwickeln wir Fragen, um den Beratungsbedarf feststellen zu können. Und wir bauen eine Informationsdatenbank auf, mit den wichtigsten Antworten und aktuellen Entwicklungen rund um den Beschäftigtendatenschutz.

BeDaX ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt der INPUT Consulting gGmbH mit Unterstützung der ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

 

                          

 

 

 
Projektleiter

 

Wissenschaftlicher Berater
  • Prof. Dr. Jürgen Taeger

 

 

humAIn work lab

 

Ziel des Lern- und Experimentierraumprojekts "humAIn work lab" ist es, auf Grundlage einer betrieblichen Technikfolgenabschätzung des Einsatzes von Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) in einem partizipativen Prozess betriebliche Gestaltungslösungen für einen menschenzentrierten KI-Einsatz zu entwickeln.

Die Vorgehensweise im Projekt basiert auf drei Säulen: Analyse, Experimentieren & Gestalten, Lernen & Transfer

Analyse

Wir wollen zeigen, wo KI zum Einsatz kommt und welche Auswirkungen sie hat. Umfassende empirische Analysen bilden die Basis für eine ganzheitlich angelegte Technikfolgenabschätzung, die die Menschen und ihre Erfahrungen ins Zentrum stellt. Mit unserem KI-Referenzsystem geben wir den Unternehmen zudem ein Instrument für die individuelle Analyse und Gestaltung an die Hand.

Experimentieren & Gestalten

Wir wollen gemeinsam mit Vorreiterunternehmen konkrete Lösungen für eine menschenzentrierte Nutzung von KI entwickeln und erproben. Ergebnisoffene Experimentierräume bilden hier die Basis. Sie folgen der erfolgreich erprobten Methode der „Betrieblichen Praxislaboratorien“. Wir setzen so auf eine agile, beteiligungsorientierte und sozialpartnerschaftliche Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft.

Lernen & Transfer

Wir wollen Leuchttürme für gute KI schaffen, in überbetrieblichen Lernräumen einen lebendigen Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis organisieren und einen dynamischen Lernprozess in der Wirtschaft anstoßen. Projektergebnisse, Referenzlösungen und die Tool-Box „KI menschenzentriert gestalten“ stellen wir einem breiten Kreis von Anwendern zur Verfügung.

Projektförderung

 

Projektpartner
  • Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF München) e.V. (Projektkoordination, Forschungspartner)
  • ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V., Düsseldorf (Forschungspartner)
  • IBM Deutschland GmbH (Anwendungspartner)
  • MICAARA GmbH (Anwendungspartner)
  • Deutsche Telekom Service GmbH (Anwendungspartner)
  • ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Berlin (Transferpartner)
  • BDA - Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin (Transferpartner)
 
Laufzeit

September 2020 - August 2023

 

Projektbearbeitung
 
Weitere Informationen

www.humain-worklab.de

 

MADAM

 

Laufzeit des Projekts:
November 2018 – Oktober 2021

 

 

 

Im Projekt "Mobile Arbeit wird digital – Digitale Arbeit wird mobil (MADAM)" entwickeln die Leipziger Verkehrsbetriebe innovative Gestaltungslösungen für digital-mobile Prozesse, die sowohl die Arbeitsabläufe des Fahrpersonals als auch die der Büroangestellten verbessern sollen

Dabei geht es zum einen darum, die mobil und gleichzeitig isoliert arbeitenden Fahrerinnen und Fahrer mithilfe einer Tablet-Anwendung digital zu vernetzen, um sie damit stärker in die innerbetrieblichen und sozialen Prozesse zu integrieren. Zum anderen soll den Beschäftigten mit kaufmännischen bzw. administrativen Aufgaben über die bereits bestehenden Teilzeit- und Telearbeitsoptionen hinaus ein höheres Maß an selbstbestimmtem sowie orts- und zeitflexiblem Arbeiten ermöglicht werden. Ziel ist eine Verbesserung der Arbeitszufriedenheit und der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, was letztlich zu einer stärkeren Mitarbeiterbindung führen soll.

Die dafür erforderlichen Gestaltungslösungen werden im Rahmen eines Experimentier- und Lernraumprojektes unter Einbindung aller relevanten betrieblichen Stakeholder entwickelt, erprobt, evaluiert und optimiert.

INPUT Consulting ist Projektpartner der Leipziger Verkehrsbetriebe und im Projekt insbesondere für die wissenschaftliche Beratung, die Begleitung der Projektevaluation und den Ergebnistransfer zuständig.

 

Projektförderung

 

 
Förderkennzeichen: EXP.00.00039.18

 
Projektpartner

Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH

Laufzeit

November 2018 - Oktober 2021

 
Projektbearbeitung
 
Weitere Informationen

SmartAIwork

 

Laufzeit des Projekts:
November 2017 – Oktober 2020

 

 

 

Das Verbundprojekt „SmartAIWork – Sachbearbeitung der Zukunft: Betriebsabläufe gestalten mit Automatisierung durch Künstlicher Intelligenz“ hat das Ziel, einen Beitrag zur produktiven und menschengerechten Gestaltung von Sachbearbeitungsprozessen mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu leisten. Die in der gegenwärtigen Phase der Digitalisierung zu beobachtende Ausbreitung KI-basierter Technologien lässt erwarten, dass Funktionen, die zuvor nur durch menschliche Intelligenz erbracht werden konnten, aktuell und perspektivisch für Automatisierungsprozesse zugänglich gemacht werden können. So liegt das zentrale Erkenntnisinteresse von SmartAIWork auf den Potenzialen künstlicher Intelligenz bei der Unterstützung von Arbeit in indirekten Bereichen, in der Sachbearbeitung und bei Tätigkeiten mit hohem Wissensanteil. Forschungsleitend ist dabei der Anspruch, den Einsatz KI-basierter Technologien mit den Gestaltungskriterien von Guter Arbeit zu verbinden.

 

Die INPUTConsulting gGmbH bearbeitet federführend das Teilprojekt „Regulierungsbedarfe und Gestaltungserfordernisse für die Sachbearbeitung der Zukunft“. Die Zielsetzungen bestehen dabei erstens in der Ermittlung der quantitativen und qualitativen Effekte des Einsatzes von Automatisierungstechnologien auf die verschiedenen Tätigkeiten und Beschäftigtengruppen in der Sachbearbeitung, zweitens in der Entwicklung von Konzepten für eine gute Arbeitsgestaltung unter den Bedingungen KI-induzierter Automatisierung sowie drittens in der Verbreitung der Ergebnisse in Richtung betriebliche und überbetriebliche Normsetzungsakteure insbesondere des Dienstleistungssektors durch Publikationen und Veranstaltungen.

Projektförderung

 

   
Förderkennzeichen: 02L17B001

 
Projektpartner
  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation  (IAO), Stuttgart (Verbundkoordination)
  • acatech - Deutsche Akademie für Technikwissenschaften e.V., München
  • bad & heizung Schimmel, Hof
  • IAT - Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart
  • POG Präzisionsoptik Gera GmbH
  • WSW - Wuppertaler Stadtwerke
  • Industriegewerkschaft Metall, Frankfurt / M.
  • itb - Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V., Karlsruhe
 
Laufzeit

November 2017 – Oktober 2020

 
Projektbearbeitung
 
Weitere Informationen

www.smart-ai-work.de

 

TransWork

 

Laufzeit des Projekts:
Juli 2016 – Dezember 2020

 

 

Ziel des Verbundprojekts "TransWork - Transformation der Arbeit durch Digitalisierung" ist es, in aktuellen Forschungsfeldern der Gestaltung von Arbeit (Kompetenzentwicklung, Beherrschung von Komplexität, Produktivitätsmanagement und Gestaltung und Regulierung von Arbeit) Veränderungen von Digitalisierung auf Arbeit zu analysieren, zu bewerten und Beispiele für die Gestaltung von »guter Arbeit« zielgruppengerecht für Normsetzungsakteure aufzubereiten und zu transferieren. Darüber hinaus identifiziert und schließt das Verbundprojekt Transwork Forschungs- und Entwicklungslücken zum Nutzen der Projekte in diesem Forschungsschwerpunkt und für die gemeinsame Weiterentwicklung des Themenfeldes

 

Das Ziel des von INPUTConsulting bearbeiteten Teilprojekt ist die Entwicklung von Gestaltungs- und Regulierungslösungen für vernetzte Arbeitsformen als soziale Innovation und unter Einbeziehung des bestehenden rechtlich-regulatorischen Rahmens. Dabei liegt der Fokus auf Themen, die sowohl als Problemfelder wie auch als Chancen für eine gute digitale Arbeit gelten und die es zur gezielten Erschließung der positiven Aspekte digitalisierter Arbeit aktiv zu gestalten gilt. Es geht hierbei im Wesentlichen um die Arbeitsgestaltung und Regulierung im Spannungsfeld zwischen
- Entgrenzung und Arbeitsautonomie
- Prekarisierung und soziale Sicherheit
- Automatisierung und neuen Beschäftigungschancen
- „Polarisierung“ und „Upgrading“ von Qualifikationen
- Arbeitsintensivierung und Gesundheitsschutz
- Kontrolle und Wahrung von Datenschutz und Persönlichkeitsrechten

Projektförderung

 

   
Förderkennzeichen: 02L15A161

 
Projektpartner
  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation  (IAO), Stuttgart (Verbundkoordination)
  • RWTH Aachen, Institut für Arbeitswissenschaft
  • ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V., Düsseldorf
  • ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Berlin
 
Laufzeit

Juli 2016– Dezember 2020

 
Projektbearbeitung
 
Weitere Informationen

www.transwork.de

 

Publikationen

AKTIV kommunal

 

Laufzeit des Projekts:
April 2017 – März 2020

 

 

Das Verbundprojekt "Arbeitsgestaltung für kommunale Unternehmen in digitalen Innovations- und Veränderungsprozessen (AKTIV-kommunal)" entwickelt Konzepte, Instrumente und Lösungen für die Durchführung digitaler Veränderungsprozesse in der Kommunalwirtschaft zur

  • zur Neuausrichtung digitaler Arbeitsprozesse
  • zur Umsetzung digitaler Arbeitsmodelle sowie
  • zur Implementierung von digitalen Führungs- und Personalkonzepten

Mit Hilfe der zu entwickelnden Lösungen sollen die Mitarbeiter/innen und Führungskräfte von Stadtwerken und kommunalen Eigenbetrieben befähigt werden, ihre betrieblichen und sozialen Aufgaben in digitalen Veränderungsprozessen erfolgreich wahrzunehmen.

Das von INPUTConsulting bearbeitete Teilprojekt "Entwicklung der Grundlagen neuer digitaler Arbeitsmodelle in der Kommunalwirtschaft" verfolgt das Ziel, die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen der Arbeitsinhalte in den verschiedenen Aufgaben- und Tätigkeitsbereichen kommunaler Versorgungsunternehmen wissenschaftlich zu analysieren und auf Grundlage dieser Erkenntnisse und den Erfahrungen aus der Praxis neue Formen von Arbeitsmodellen zu entwickeln, die sowohl den spezifischen Anforderungen kommunaler Unternehmen in digitalen Innovations- und Veränderungsprozessen gerecht werden, wie auch den Interessen der Beschäftigten an einer humanen und nachhaltigen Gestaltung digitalisierter Arbeit Rechnung tragen. Die entwickelten Arbeitsmodelle werden in der betrieblichen Praxis pilothaft erprobt, zudem wird ihre Wirksamkeit hinsichtlich der verfolgten Zielsetzung evaluiert. Um eine große Reichweite der entwickelten Gestaltungskonzepte zu erreichen, sollen diese möglichst auch für einen Transfer in Unternehmen der Daseinsvorsorge und für die Anwendung bei kleinen und mittleren Unternehmen geeignet sein.

 

Projektförderung

 

   
Förderkennzeichen: 02L15A103

 
Projektpartner
  • Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung (Projektkoordinator)
  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation  (IAO), Stuttgart
  • Stadtwerke Heidelberg
  • Stadtwerke Konstanz
  • badenova
 
Laufzeit

April 2017– März 2020

 
Projektbearbeitung
 
Weitere Informationen

www.aktiv-kommunal.de

 
Publikationen

 

  • Gut zu wissen - "Beipackzettel" mit den wesentlichen Infos für Beschäftigte bei mobiler Arbeit/Homeoffice zu den Themen Datenschutz, Arbeitszeit, Ergonomie und Unfallschutz (Projekt AKTIV kommunal)

 

Smart Urban Services

Laufzeit des Projekts:
November 2014– Dezember 2018

 

 

Im Projekt "Smart Urban Services: Datenbasierte Dienstleistungsplattform für die urbane Wertschöpfung von morgen" wird untersucht, wie neue und intelligent vernetzte Dienstleistungsangebote – sogenannte Smart Urban Services (SUS) – dazu beitragen können, urbane Räume stärker zu vernetzen und eine integrativ ausgerichtete Wertschöpfung zu etablieren. Die beteiligten Forschungsinstitutionen und Stadtvertreter identifizieren und erproben neue, tragfähige Ansätze für Wertschöpfungs- und Dienstleistungsinnovationen in der Stadt von morgen und setzen sie beispielhaft um.

INPUTConsulting bearbeitet das Teilprojekt "Auswirkungen auf Arbeit und gesellschaftliche Aspekte" mit folgender Zielsetzung:

  • Spezifizierung der gesellschaftlichen Anforderungen an SUS und ihrer sozialen Wirkungen
  • Entwicklung von Verfahren und Instrumenten zur Beschreibung und Abschätzung der quantitativen und qualitativen Beschäftigungswirkungen von SUS
  • Empirische Analyse von gesellschaftlichen Wirkungen und Beschäftigungsfolgen bei Anbietern und Anwendern solcher Dienste in den beteiligten Kommunen
  • Entwicklung von Gestaltungsansätzen für eine sozialverträgliche Technikgestaltung beim Einsatz von SUS in den Anwenderkommunen

Projektförderung

 

   
Förderkennzeichen: 02K14Z012

 
Projektpartner
  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation  (IAO), Stuttgart
  • Stadt Chemnitz
  • Stadt Reutlingen
 
Laufzeit

November 2014– Dezember 2018

 
Projektbearbeitung
 
Projekt-Publikationen und Beiträge von INPUT Consulting

 

 

Laufzeit des Projekts: 2012 - 2014

 

IWP Telekom / IWP IT

Laufzeit des Projekts: 2012 - 2014

 

Projektbeschreibung

Die gemeinsam mit ver.di durchgeführten Projekte zur Innovations- und Weiterbildungspartnerschaft in der Telekommunikations- und IT-Branche verfolgen das Ziel, ausgehend von den fundamentalen technologischen und prozessualen Innovationen in diesen Branchen, die Weiterbildungsanstrengungen in den Unternehmen zu verstärken, die Weiterbildungsbeteiligung der Beschäftigten zu erhöhen und dazu die zwischen den Sozialpartnern vereinbarten tarifvertraglichen Bestimmungen zur Qualifizierung in die betriebliche Praxis umzusetzen.

Zu diesem Zweck werden Betriebsrätinnen und Betriebsräte bei den Servicegesellschaften der Deutschen Telekom sowie von T-Systems International und IBM Deutschland umfassend geschult und beratend begleitet, um sie für eine aktive Rolle in diesem Transformationsprozess zu befähigen und zu Treibern der betrieblichen Weiterbildung zu machen.

Projektförderung

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Europäische Sozialfond (ESF) im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie

Projektdurchführung

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und INPUT Consulting in Kooperation mit Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Projekt IWP Telekom) und Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung – ISF München (Projekt IWP IT)

Laufzeit

2012–2014