Arbeitsbedingungen und
Arbeitsgestaltung

Mit zunehmender Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen und dem Verlust existenzsichernder Erwerbsarbeit wächst die Herausforderung, die Arbeitsbedingungen insbesondere im Dienstleistungsbereich neu zu gestalten und zu regulieren.
Wir unterstützten die Sozialpartner durch empirische Untersuchungen, Sekundäranalysen und Mitarbeiterbefragungen darin, „gute Arbeit“ zu schaffen und entwickeln mit ihnen gemeinsam zukunftsfähige Gestaltungslösungen.
Bei Mitarbeiterbefragungen setzen wir das arbeitswissenschaftliche fundierte und erprobte Befragungsinstrument zur Qualität der Arbeitsbedingungen, den DGB-Index Gute Arbeit, ein. Bei unserer empirischen Arbeit entwickeln wir aber auch individuell zugeschnittene Fragenkataloge und und arbeiten hierbei in Kooperation mit etablierten Befragungsinstituten, mit denen wir auch branchen- oder bundesweite Repräsentativbefragungen realisieren können.
Beispiele und Referenzen
Projekte
- Gute agile Projektarbeit (Beschäftigtenbefragung bei einem IT-Dienstleistungsunternehmen), gemeinsames Projekt mit ISF München / Universität Hohenheim (Prof. Sabine Pfeiffer)
Studien
- Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Sorgearbeit im Dienstleistungssektor. Eine Sonderauswertung auf Grundlage des DGB-Index Gute Arbeit 2017. Studie von Ines Roth unter Mitarbeit von Astrid Schmidt im Auftrag von ver.di
- Digitalisierung und Arbeitsqualität. Eine Sonderauswertung auf Basis des DGB-Index Gute Arbeit 2016 für den Dienstleistungssektor. Studie im Auftrag der ver.di-Bundesverwaltung, Bereich Innovation und Gute Arbeit. Autorin: Ines Roth unter Mitarbeit von Dr. Nadine Müller.
- Arbeitszeit und Belastung. Eine Sonderauswertung auf Basis des DGB-Index Gute Arbeit 2014/2015 für den Dienstleistungssektor. Studie im Auftrag der ver.di-Bundesverwaltung, Bereich Innovation und Gute Arbeit. Autorin: Ines Roth unter Mitarbeit von Astrid Schmidt (ver.di)
Mitarbeiterbefragungen (DGB-Index Gute Arbeit)
- bei Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche, bei Hochschulen, Bildungsträgern etc.