INPUT ist Teil des Netzwerks Arbeitsforschung Baden-Württemberg

Mario Daum berichtet über das Netzwerk Arbeitsforschung Baden-Württemberg, wofür es steht, die Partner*innen im Netzwerk und die gemeinsamen Ziele. Er ist einer der vier Sprecher*innen, die das Netzwerk leiten und nach außen vertreten.

Arbeitsforschung braucht Austausch, um sich zu verbessern und um neue Erkenntnisse und Thesen zu Tage zu fördern.

Deshalb sind wir bereits seit 2018 Teil des Netzwerks Arbeitsforschung Baden-Württemberg mit dem gemeinsamen Ziel, die Situation der Arbeitsforschung zu verbessern, Defizite anzugehen und die Forschung für die Analyse aktueller Probleme und anstehender Aufgaben vorzubereiten.

Mario Daum ist einer der vier Sprecher*innen des Netzwerks, der neben Dr. Bettina-Johanna Krings (Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am KIT, ITAS), Laura Bremert (IMU Institut GmbH) und Werner Schmidt (Forschungsinstitut für Arbeit und Technik, F.A.T.K.) das Netzwerk leitet und nach außen vertritt.

 

Um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen, fördern wir den regelmäßigen Austausch und die Kooperation innerhalb des Netzwerks unter den Arbeitsforscher*innen. Wir stehen zugleich im regelmäßigen Dialog mit der Praxis und den Akteur*innen der Arbeitswelt, denn Wissenschaft soll nach unserer Auffassung kein Selbstzweck sein. Damit sich die Rahmenbedingungen für arbeitnehmer*innen-orientierte Arbeitsforschung verbessert, setzen wir auf den Austausch mit Politik, Öffentlichkeit, Arbeitgeber und Gewerkschaften.

 

Das Netzwerk Arbeitsforschung steht zudem für den Transfer der Forschungsergebnisse, die zum Beispiel in Form der Tagungsbroschüre »Digitalisierung, Umbruch und sozialer Zusammenhalt« im vergangenen Jahr erschienen ist. Unter anderem haben dort Ines Roth und Markus Hoppe den Beitrag „Digitale Arbeit beschäftigtenorientiert erforschen und gestalten. Partizipative Ansätze aus der Forschungspraxis“ auf der Tagung vorgestellt und in der Broschüre veröffentlicht.

 

Am 19. Oktober 2023 veranstaltet das Netzwerk einen weiteren Workshop zum Austausch unter den Forscher*innen und zum Dialog mit Vertreter*innen der Politik sowie mit Akteur*innen aus der Arbeitswelt. Es wird spannende Beiträge aus laufenden Forschungsvorhaben von INPUT, dem ITAS, dem F.A.T.K, dem IMU Institut und von der Universität Hohenheim geben. Wir halten euch gerne auf dem Laufenden!

 

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