Arbeitstreffen mit dem ver.di-Bereich Innovation und Gute Arbeit in Berlin

In guter Tradition trafen sich am 12. Juli die Mitarbeiter*innen von INPUT aus Stuttgart und die Kolleg*innen des ver.di-Bereichs Innovation und Gute Arbeit zum jährlichen Austausch über aktuelle Projekte in Berlin. Claus Zanker schreibt über die Zusammenarbeit von ver.di und INPUT in Forschungs- und Gestaltungsprojekten.

Mit dem Bereich Innovation und Gute Arbeit der ver.di-Bundesverwaltung verbindet uns eine jahrlange und sehr produktive Zusammenarbeit. Regelmäßig erstellen wir im Auftrag des ver.di-Bereichs Sonderauswertungen des DGB-Index Gute Arbeit zu verschiedenen Themen – Kürze wird die Sonderauswertung zum Thema „Digitalisierung und Arbeitsbedingungen“ erscheinen. Für den Herbst ist bereits eine Befragung zum ver.di-Innovationsbarometer vereinbart, die wieder von INPUT durchgeführt wird.

Ver.di und INPUT arbeiten auch in einer Reihe von Forschungs- und Gestaltungsprojekten eng zusammen: Im Projekt Digitallabor Non-Profit-Organisationen 4.0 entwickelt ver.di in Zusammenarbeit mit INPUT und dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) Lösungen für die Nutzung digitaler Technologien zur Verbesserung gewerkschaftlicher Interessenvertretung. Gemeinsam mit dem ver.di-Referat Selbstständige und weiteren fünf Projektpartnern unterstütz INPUT mit dem vom Bundesarbeitsministerium geförderten Projekt „Haus der Selbstständigen“ Solo-Selbstständige bei der kollektiven Interessenvertretung.

Und auch zu vielen anderen Themen bestehen gemeinsame Schnittmengen zwischen ver.di und INPUT, wie der Austausch in Berlin gezeigt hat. Für das kommende Jahr wurden daher zwei inhaltliche Schwerpunkte der Zusammenarbeit vereinbart. So soll ein Projekt zur arbeitnehmer*innenorientierten Gestaltung Künstlicher Intelligenz auf den Weg gebracht und die Frage von Nachhaltigkeit und Gute Arbeit gemeinsam bearbeitet werden.

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